Beste vegane Chips
Unsere Krupuk in spicy wurden als beste vegane Chips 2022 ausgezeichnet. Peta kührt mit dem Vegan Food Award die innovativsten veganen Produkte.
Vegane Krupuk: Eine Alternative zu traditionellen Krabbenchips
05 Oktober 2023
Du liebst Krabbenchips, möchtest aber auf tierische Produkte verzichten?
Wir haben die Lösung!
Für alle, die sich vegan ernähren oder aus ethischen Gründen auf Meeresfrüchte verzichten möchten, haben wir eine großartige Alternative: Vegane Krupuk kommen ganz ohne Krabben aus. Sie werden aus pflanzlichen Zutaten hergestellt und bieten die gleiche knusprige Textur, sowie den salzigen Geschmack wie traditionelle Krabbenchips. Aber auch für alle anderen Snack-Liebhaber sind unsere Krupuk eine tolle Alternative zu Chips – für gemütliche TV-Abende, lustige Treffen mit Freund*innen und Familie oder als Beilage zum Curry oder anderen asiatischen Gerichten.
Magst du's lieber mild oder spicy?
Deshalb sind NICHT-VEGANE Krabbbenchips bäh 🤢
Krabbenchips sind eine beliebte Delikatesse in vielen Teilen der Welt, bekannt für ihren herzhaften Geschmack und ihre knusprige Textur. Doch die Herstellung dieser Leckerei hat eine düstere Seite, die oft übersehen wird. Traditionell werden für Krabbenchips Shrimps gezüchtet, getötet, geschreddert und zu einer Paste verarbeitet, die in die bekannte Chip-Form gebracht wird. Für manche Chips werden sogar Abfälle und Nebenprodukte von Shrimps verwendet – beispielsweise die Schale der kleinen Tierchen.
Vier weitere Gründe, warum du auf herkömmliche Krabbenchips verzichten solltest:
Lass die Shrimps leben - und genieße trotzdem Krabbenchips
Vegane Krupuk schmecken sowieso viel besser
Wenn du sie noch nicht probiert hast, musst du das unbedingt nachholen. So crunchy, luftig und lecker sind nur unsere veganen Krupuk!
Shrimpy bedankt sich bei dir 😉
Vielleicht ist dir unser Maskottchen „Shrimpy“ schon mal irgendwo begegnet – auf einer unserer Verkostungstouren, auf unserem Instagram-Kanal oder an einer anderen Stelle. Shrimpy soll uns daran erinnern, dass Tiere lebendig einen viel höheren Wert haben als in verarbeiteter Form – ob in Chips oder auf andere Art und Weise.
Anhand Shrimpys Geschichte möchten wir verdeutlichen, warum vegane Krabbenchips eine ethischere und umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Krabbenchips sind. Wir nehmen dich mit auf eine lange Reise von Indonesien, dem Ursprungsland unserer Krupuk und dem Heimatland von Shrimpy, bis nach Deutschland. Erfahre, warum Shrimpy sich auf die Reise gemacht hat, und was die Krabbe zu Fairtrade Original gebracht hat.
Shrimpys Flucht vor den Krabbenfängern
1.
Es war einmal ein Shrimp, der im Ozean vor einem kleinen Dorf an der Küste Indonesiens lebte, mit dem Namen Shrimpy. Was Shrimpy schon immer von den anderen Schalentierchen unterschied, war eine große Abenteuerlust. Shrimpy war neugierig, was sich jenseits des Ozeans befindet. Kaum jemand traute sich, das Wasser zu verlassen. Viele, die es wagten, kamen nie wieder zurück.
2.
Die Einzige, von der er bisher Informationen über die Außenwelt erhielt, war Shrimpys mutige Freundin Krabben Käthe, die sich bereits einmal traute, den Ozean zu verlassen. Was sie berichtete, klang wie ein Traum. Eines Tages fasste sich auch Shrimpy ein Herz und verließ gemeinsam mit Krabben Käthe das Meer. Doch Shrimpy wollte mehr sehen als nur den Strand.
3.
Als Shrimpy eine Dame entdeckte, die sich am Strand sonnte - neben ihr eine große, grüne Tasche. Da kam dem Tierchen plötzlich eine großartige Idee. Shrimpy zögerte nicht lange und krabbelte in die Tasche.
Das kleine Tierchen wusste, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Dame den Strand verlässt.
4.
Wenige Stunden später neigte Shrimpy den Kopf aus der Tasche und staunte nicht schlecht. Der kleine Shrimp befand sich mitten auf dem Marktplatz des Dorfes: "Wow, so riesige Gebäude und so viele Menschen".
5.
Shrimpy sprang aus der Tasche und schlenderte freudig und voller Abenteuerlust den Markt entlang. So viele bunte Farben, so viele Dinge... Das alles war neu für das Meerestier.
6.
Doch die Freude verflog schnell wieder, als Shrimpy plötzlich seltsame Gerüche wahrnahm. Verbrannte Meeresfrüchte?! Shrimpys Herz fing an schneller zu schlagen und Angst breitete sich im kleinen Krabbenkörper aus. Was bedeutete das wohl?!
7.
Mutig lief Shrimpy weiter und lauschte dann aber einem beunruhigenden Gespräch: Die Menschen im Dorf sprachen von einer gewaltigen Maschine, die Shrimps vernichtet, zermahlt und daraus Chips herstellt. Sogenannte indonesische Krabbenchips – auch Krupuk genannt. Die Maschine sei bekannt dafür, dass sie alles verschlingt, was ihr in die Quere kommt.
8.
Shrimpy wurde von großer Angst ergriffen. Von der Maschine geschreddert zu werden, das war ein absoluter Albtraum. Vielleicht war das der Grund, warum so viele Krabben und Shrimps ständig spurlos verschwinden. Shrimpy wusste, es gibt keine andere Lösung als zu fliehen!
9.
In einer sternenklaren Nacht, als der Mond über dem Ozean glänzte, wagte Shrimpy den Sprung ins Unbekannte. Nur mit einem kleinen Koffer in der Hand machte sich Shrimpy auf den Weg.
10.
Shrimpy paddelte so schnell es ging und ließ die Inseln von Indonesien hinter sich. Es war eine gefährliche Reise, aber Shrimpy war entschlossen, nach Köln zu gelangen, wo Fairtrade Original seinen Sitz hat. Das kleine Tierchen hatte gehört, dass Fairtrade Original Krupuk auf nachhaltige und verantwortungsbewusste Weise herstellt - vegan, ganz ohne Krabben. Shrimpy war begeistert!
11.
Was für eine lange Reise. Nach vielen Wochen des Schwimmens, der Begegnung mit anderen Meeresbewohnern und einer Strecke als blinder Passagier auf einem Schiff...
12.
... erreichte Shrimpy schließlich die Küste von Köln. "Wow, der Kölner Dom." Staunte Shrimpy nicht schlecht. So ein riesen Gebäude hatte Shrimpy noch nie im Leben gesehen. Plötzlich waren alle Ängste verflogen und Shrimpys Körper erfüllte sich mit Glücksgefühlen. Das Abenteuer konnte beginnen!
13.
Shrimpy lief vom Kölner Dom in Richtung belgisches Viertel. Die Adresse hatte Shrimpy von einem netten Kölner erfahren, der den Showroom auf Google Maps ausfindig machte.
Erschöpft, aber lebendig klingelte Shrimpy am Showroom von Fairtrade Original.
14.
Es dauerte nicht lange bis Linda, unsere Business Development Managerin, die Tür öffnete. Sie staunte nicht schlecht. Ein sprechender Shrimp vor dem Fairtrade Original Showroom. War das ein Traum? Sie konnte es kaum glauben...
15.
Schnell trommelte Linda ihre Kolleginnen und Kollegen Lisa, Ivo, Elisa, Simon, Lea, Aidana und Laura zusammen. Sie bestätigten ihr, dass es kein Traum ist und dort wirklich ein sprechender Shrimp vor der Tür steht.
Gemeinsam beschlossen sie, dem sympathischen Shrimp eine Chance zu geben und einen Arbeitsplatz als Krupuk Botschafter anzubieten.
16.
Seit dem hat sich Shrimpy enorm weiterentwickelt und ist zu einer mutigen, großen Krabbe geworden. Shrimpy gründete vor Kurzem die Bewegung Krupuk-without-crabs . Gemeinsam mit Fairtrade Original klärt die Crew Menschen in Deutschland über die Bedeutung von Fairtrade und nachhaltigem Konsum auf.
17.
Shrimpy ist mittlerweile zu einem wertvollen Teammitglied und Buddy geworden. Die Krabbe ist überall dabei, wie zum Beispiel bei Supermarkt-Touren, Flohmärkten, sowie Messen. Neben der Botschaft des bewussten Konsums, setzt sich Shrimpy für die vegane Ernährung, Nachhaltigkeit und der Verantwortung für unsere Umwelt ein.
18.
Aber das ist noch nicht alles. Shrimpy ist ON FIRE!
Im Rahmen der Krupuk-without-Crabs Bewegung hat Shrimpy mit seinen Krabbenfreunden einen Rap geschrieben und macht nun die deutschen Charts unsicher.
Den Rap von Shrimpy musst du dir unbedingt ansehen ⬇️
Shrimpy beweist, dass selbst die kleinsten Wesen Großes bewirken können!
Ein richtiges Naturtalent - unser Shrimpy.
Ohne Shrimpy...
... wäre unser Team nicht mehr vollständig!
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Unser Gewinn bedeutet ein besseres Leben für die Menschen, mit denen wir gemeinsam arbeiten.
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